Pflege bei psychischen Störungen
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Die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, beeinflussen sowohl unsere körperliche als auch unsere geistige Gesundheit. Wissenschaftliche Studien betonen, dass eine gesunde Ernährung eine Grundvoraussetzung für die geistige Gesundheit ist. Besonders der Start in den Tag mit einem Frühstück trägt dazu bei, dass man sich energiegeladener und positiver fühlt.
Ja, was wir essen, kann unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Es besteht eine komplexe Beziehung zwischen unseren Essgewohnheiten, unserer Stimmung, unserem Stresslevel und unseren kognitiven Funktionen. Eine unausgewogene Ernährung kann beispielsweise zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen beitragen.
Wenn man bedenkt, dass der größte Teil des Serotoninhormons in unserem Körper im Darm abgesondert wird, können wir betonen, dass die Darmgesundheit auch unsere geistige Gesundheit beeinflusst.
Klinische Studien zeigen, dass die Einnahme von Omega-3 bei Depressionen und Angststörungen wirksam ist. Omega-3-Ergänzungsmittel sind für die gesunde Zellmembran der Nervenzellen von großer Bedeutung. Fette Fischsorten wie Lachs, Makrele, Thunfisch und Sardinen sind omega-3-reiche Nahrungsmittel. Omega-3 ist auch in Nahrungsmitteln wie Walnüssen, Leinsamen, Bohnen, Rosenkohl und Kichererbsen enthalten. Es ist bekannt, dass es die geistigen Fähigkeiten und den Schulerfolg von Kindern steigert.
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